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nur so

nicht so ein schöner tag wie gestern, aber eben auch ein tag.
morgenbloggen ist gar nicht so schlecht irgendwie. leider habe ich zu lange in der badewanne gesessen, nun muss ich mich erst wieder tummeln. aber was soll´s ;-}


normaler weise bin ich ja ein morgenmuffel, aber heute habe ich mich endlich einmal überwunden früher aufzustehen.
irgendwie ist das gar nicht so schlecht, obwohl es draussen noch mausgrau und feucht vom regen ist. dafür zwitschern die vögel schon von den bäumen und ich sitze hier bei einer guten tasse kaffee und zieh genüsslich an der tschik
he he - nun habe ich endlich dem morgen einmal ein schnippchen geschlagen

so, nun ist es an der zeit zur arbeit zufahren.
ich wünsche allen einen wunderschönen guten morgen und einen ebenso guten tag ;-)


sonntageines sonntagausfluges auf einer schönen grünen wiesen. ruhend nach etlichen durchgängen mit der premiere eines lenkdrachens.die sonne und der leichte föhnige wind boten die richtigen voraussetzungen dafür.
lustig war es und hat uns allen spass gemacht. auch noch nachdem die kinder mich beim spassraufen auf der decke halb zu tode gekitzelt haben und die volle verstärkung von meinem weiblein erhalten hatten ...

das kennt ihr sicher: wenn man mit jemandem telefoniert, den man nicht kennt und auch noch nie gesehen hat, macht mam sich in gedanken ein bild von der person.

ich hatte heute ein sehr nettes, größtenteils fachliches gespräch mit einer sehr netten stimme. die stimme klang anfangs ein wenig aufgeregt. in gedanken habe ich mir ungefähr dieses gesicht zu der stimme ausgemalt:
gesicht1
die gegenstelle dürfte sich zirka dieses bild vorgestellt haben:
gesicht2
dadurch, das das gespräch ja etwas länger gedauert hat, wurde bei mir aus der gedanken-skizze schon ein genaueres bild:
gesicht3
und bei der gesprächspartnerin dürfte dann letztendlich etwa dieses bild entstanden sein:
urschrei
ja es war ein wirklich aufschlussreiches telefonat ;-}}

ps: ein schelm, der sich was böses denkt :-)


bin ich heute ein wenig überfordert. also raunze ich jetzt einmal ein wenig, heute ist das ja erlaubt, nur am montag nicht, da ist ja immer der nichtraunzertag:
jetzt muss ich einmal hier den beitrag schreiben, dann will ich netten mails beantworten, dannach noch ein paar kommentare absetzten, dazwischen duschen und nachtmahl essen, den neuen computer fertig installieren und ausnahmsweise einmal früher schlafen gehen ;-)

babyich bin der jüngere bruder von was_es_ist, bin 33 jahre alt/jung, komme aus dem waldviertel und habe eigentlich wegen ihr begonnen dieses blog zu führen.

wir waren gestern abend mitsammen aus, zuerst im kino und dann in einem kleinen beisl.
es ist schöner geworden als erwartet - sie war total überrascht und hat sich zu tränen gerührt sehr gefreut:
wir saßen also in dem lokal an der bar, tranken etwas und plauschten ein wenig. ich hatte meine zigaretten im auto vergessen, also entschuldigte ich mich kurz und bin hinaus gegangen zum auto, nahm die zigaretten und auch die schatulle. als ich zurückkam, die kasette hinterm rücken versteckt, hielt ich ihr die hand entgegen, wünschte ihr alles gute zum geburtstag, küsschen links und rechts und überreichte ihr das geschenk. 'bevor du die schatulle öffnest, muss ich dir noch etwas sagen ...', lächelte ich und zitierte in stichworten den beitrag samstag, 10. april von ihrem blog.
'duuu bist das ?!', staunte sie, und für einen moment schien die zeit still zu stehen. dann folgte eine relativ kurze geschichte als einleitung zum inhalt der kasette. darin waren auszüge aus blogs und mails. briefe und notizen aus meiner jugendzeit - diese schriftstücke sollten einiges erklären, und hielten ihr versprechen ...
sie begann sofort zu lesen, wendete kaum einen blick davon ab, 'langweilt dich das eh nicht, wenn ich das jetzt alles lese'. 'nein, tu nur', meinte ich, zog aufgeregt an meiner dritten tschik in serie und beobachtete sie, während ihre augen die zeilen aufsogen. eine unregelmäsige abwechslung von grinser, lachen und staunen war zu erkennen. die augen funkelten als sie mit dem lesen fertig war und sie viel mir um den hals. ein moment den man gar nicht so richtig mit worten zu beschreiben vermag.

auszug: weißt du, als meine schwester erst einige monate alt war und sie schlief gerade in ihrem gitterbett, stand ich oft vor ihr, betrachtete sie lange und dachte mir: ‚du hast noch einen so langen weg vor dir. jetzt wirst du erst zu sprechen und zugehen lernen. dann wirst du all die vielen gefühle kennen lernen. du wirst sehr glücklich sein, dich oft freuen. aber du wirst auch viel weinen. doch ich wünsche dir nie so viel verzweiflung und traurigkeit zu erfahren wie ich. ich möchte dich nie vor verzweiflung weinen sehen, wenn du nicht mehr weißt, wie es weitergehen soll – du tust mir leid’
ich habe an ihrer wiege gestanden und geweint.

sandkistesandburg planieren,
stofftiere eincremen
und schneefrau mit mann
waren angesagt
cremeschneemann


kasetteist fertig. in mühevoller kleinarbeit entstand dieses werk innerhalb der letzten woche. viele abendstunden wurden geopfert. nun ist die kasette fertig, geölt und gewachst und kann ihrer bestimmung zuteil werden.
jetzt fehlt nur noch der inhalt, der ist gerade in arbeit ...kasette_offen

shrekhabe ich mir heute um 20.15 mit den kindern angesehen. war lustig und schön. leider hat sich dadurch die ganze arbeit nach hinten verschoben. ich hasse es, in meiner freizeit nach zeitplan zu arbeiten, aber diesmal muss ich, weil die deadline für mein projekt von montag auf samstag vorverlegt wurde.
... und jetzt bin ich hundemüde ... und auch schon bald grün im gesicht ;-}

wer kennt sie nicht die redewendungen:
der spielt sich auf, wie gott in frankreich
die benimmt sich, wie gott in frankreich
er hat ein leben, wie gott in frankreich
...

warum aber frankreich, was ist so besonderes an frankreich, dass gott dort wohnt

hat irgend jemand eine plausible erklärung für diese redewendungen ?


bin ich heute, und will auch nichts daran ändern, habe ein paar schöne nette sachen erfahren.
irgendwie kann ich momentan nicht richtig schlafen. es gehen so viele schöne gedanken in meinem kopf herum, das ich gar nicht richtig abschalten kann.
ich freue mich schon so auf einige ereignisse in nächster zeit und hoffe, das nicht nur die vorfreude darauf schön ist.
es wird sicher toll werden, und ich werde dankbar dafür sein ...

 

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