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manchmal glaube ich, es wird mir alles zu viel und beginne an mir zu zweifeln.

gestern morgen eh schon etwas spät dran - wie üblich - dazu noch der schnee, der recht schön anzusehen ist, wenn seine flocken harabfallen.
irgend jemand sollte vielleicht doch das auto von der weißen pracht befreien. zumindest freie scheiben wären beim fahren ungemein hilfreich.

schneebesen-eiskratzer-kombi in der rechten hand, die linke greift nach den scheibenwischern, klappt sie weg, die rechte kehrt. so nur noch schnell die scheibenwischer zurückklappen und los gehts.
und da war er, der scheibenwischer unplugged - hat sich von seinem gestänge befreit und lag faul am boden. der plastikclips war gebrochen. na toll, sollte ich im schneefall mit einem scheibenwischer und einem an der scheibe kratzendem eisenstangerl zur arbeit fahren?
da fiel mir ein, einmal ein scheibenwischerblatt in meinem kofferaum gesehen zu haben. tatsächlich war es nach da - neu, richtiges modell und inkl. clipserl - hat sofort gepasst auch die länge war gleich.

glück gehabt ;-}

es war bereits winter geworden. den herrlich weißen schnee konnte man riechen. papa, mein burder und ich gingen mit unserem schlitten zum rodeln. wir konnten es kaum erwarten. es macht ungeheueren spaß – zumindest so lange, bis wir eine aus dem boden ragende felsspitze übersahen und eine kufe brach. dann waren wir sehr traurig und spazierten mit papa wieder nach hause.

wenn ich heute an damals denke, wird mir warm ums herz.

 

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